Wer darauf verzichtet, Mineralwasser in Flaschen zu kaufen, der leistet einen super Beitrag zum Klimaschutz. Leitungswasser zu trinken
Das Projekt wurde von dem Berliner Verein a tip:tap ins Leben gerufen. Aus einer "bierlaune" heraus entstand der Wunsch, etwas für den Klimaschutz zu tun. Da mit Leitungswasser ein sehr großer Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden kann, entschlossen sich die Gründer, in Berlin-Kreuzberg den "leitungswasserfreundlichen Mariannenkiez" zu etablieren. Das gelang so gut, dass Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf a tip:tap aufmerksam wurde.
So wurde aus dem lokalen ein bundesweites Projekt, dass durch das Bundesumweltministerium für drei Jahre mit 1,3 Mio. Euro gefördert wird. In zwölf Städten entstehen jetzt Wasser-Quartiere. Unterstützt wird a tip: tap dabei von lokalen Wasserversorgern - in Gelsenkirchen natürlich von Gelsenwasser.
Das Gelsenkirchener Wasser-Quartier umfasst die Stadtteile Ückendorf, Alt- und Neustadt. Dort leben rund 35.000 Menschen.
Zusammen stärken wir dort das Bewusstsein für Trinkwasser als nachhaltiges, lokales und klimafreundliches Produkt.
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