Verlegen von Trinkwasserleitungen

Bodenaufbereitung für den Ressourcenschutz

Weniger LKW-Fahrten und weniger Deponiekapazitäten nötig

Gelsenwasser betreibt über 8.200 km Rohrleitungen für Trinkwasser in Städten und Kommunen und investiert jährlich zweistellige Millionenbeträge in die Wasser-Infrastruktur. Im Zuge unserer Baumaß-nahmen fallen große Mengen an Bodenaushub an; die Leitungsgräben werden nach Abschluss der Rohrbauarbeiten mit dem Naturprodukt Sand verfüllt. 
Bei unserer Tochtergesellschaft Bodenmanagement Rhein-Herne wird der Bodenaushub durch eine spezielle Verfahrenstechnik so aufbereitet, dass ein neuer Bodenbaustoff mit vergleichbaren Eigen-schaften wie Natursand entsteht: BMRH-Siebsand02. Der Sandersatz bzw. Siebsand hat eine Korngröße von 0 bis 2 mm, ist steinfrei und verdichtungsfähig, wird kontinuierlich geprüft. Damit eignet er sich bestens für den Wiedereinbau in unseren Leitungsgräben.

Bodenaushub zu recyceln, ist ein wichtiger Beitrag im Sinne der Kreislaufwirtschaft für den Ressourcen- und Klimaschutz: 

  1. Es wird viel weniger Deponieraum benötigt.
  2. Die natürlichen Ressourcen werden geschont.
  3. Es sind weniger Materialtransporte notwendig

Mehr Infos gibt es auch auf unserem Blog.
 

Bodenaufbereitung für den RessourcenschutzBodenmanagement Rhein-Herne: Dort wird der Aushub durch eine spezielle Verfahrenstechnik so aufbereitet, dass ein neuer Bodenbaustoff mit vergleichbaren Eigenschaften wie Natursand entsteht – BMRH-Siebsand02.